Feuer und Schwefel

  • Haffmans
  • Erschienen: Januar 1994
  • 4
  • New York: Pocket Books, 1991, Titel: 'Dark Maze', Seiten: 320, Originalsprache
  • Zürich: Haffmans, 1994, Seiten: 348, Übersetzt: Jürgen Bürger
  • München: Heyne, 1996, Seiten: 348
  • München; Zürich: Piper, 1998, Seiten: 348
Feuer und Schwefel
Feuer und Schwefel
Wertung wird geladen

Detective Neil Hockaday, genannt "Hock", ist bei der New Yorker Polizei und gehört zum "Abschaum-Spähtrupp". Charlie Furman, ein genial-verrückter Maler und heruntergekommenes Original, das sich "Picasso" nennt, setzt ihm mit Einladungen zu mörderischen Vernissagen zu. Im Umfeld von Picasso häufen sich die Morde, die nach seinen blutrünstigen Bildern arrangiert sind. Hock sucht den Verrückten fieberhaft, um weitere Morde zu verhindern.

Feuer und Schwefel

Thomas Adcock, Haffmans

Feuer und Schwefel

Ähnliche Bücher:

Deine Meinung zu »Feuer und Schwefel«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren