Paranoia

  • Heyne
  • Erschienen: Januar 2004
  • 4
  • München: Heyne, 2004, Titel: 'Goldjunge', Seiten: 528, Übersetzt: Marie Rahn
  • Berlin: Aufbau, 2013, Seiten: 428
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»Jetzt glaube ich an alle mahnenden Sprichwörter. Ich glaube, dass Hochmut vor dem Fall kommt. Ich glaube, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, dass ein Unglück selten allein kommt, dass nicht alles Gold ist, was glänzt, und dass Lügen kurze Beine haben. Egal was: Ich glaube es. Und ich leugne nicht, dass ich bekam, was ich verdiente. Es war nur nicht das, was ich erwartete...« Als Spion wider Willen gelangt Adam Cassidy bis in die Machtzentrale eines verfeindeten Konzerns. Es geht um Milliarden und es geht um seinen Kopf. Zu spät erkennt Adam, dass er dieses Spiel nicht gewinnen kann. Er will sein Leben zurück, doch der Albtraum beginnt erst.

Paranoia

Joseph Finder, Heyne

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