Jungbluth und der Fastnachtsmord

  • Grafit
  • Erschienen: Januar 2002
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  • Dortmund: Grafit, 2002, Seiten: 251, Originalsprache
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Die ausgelassene Karnevalsfeier im elitären Fitnessklub Anna La Belle endet für die Arzthelferin Jana Minckenberg und den Miteigentümer des Klubs, Wolfram Hellendorn, mit dem Tod. Sie werden nicht nur brutal erstochen, sondern ihre Gesichter zudem mit Säure verätzt.
Zu der fünfköpfigen Kommission, die den Mord aufklären soll, gehört auch Jungbluth - ein Eigenbrötler und Pedant, der panische Angst vor ansteckenden Krankheiten hat und bei seinen Kollegen nicht sonderlich beliebt ist. Wie schon so oft geht Jungbluth auch in diesem Fall seine eigenen Wege. Während die übrigen Ermittler ein Eifersuchtsdrama vermuten und auch bald auf einen Verdächtigen stoßen, glaubt Jungbluth an einen Täter mit einer Obsession. Er fühlt sich in seiner Theorie bestätigt, als er ein Video von der Karnevalsfeier zu sehen bekommt, auf dem der Mörder in der Verkleidung der personifizierten Pest durch das Bild huscht. Jungbluth ist mehr und mehr besessen von seiner Idee, unterdessen geht das Morden weiter ...

Jungbluth und der Fastnachtsmord

Christoph Güsken, Grafit

Jungbluth und der Fastnachtsmord

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