Lambertis Fluch

  • Grafit
  • Erschienen: Januar 2003
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  • Dortmund: Grafit, 2003, Seiten: 201, Originalsprache
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Schutzgelderpressung in Arztpraxen? Henk Voss kann nicht glauben, was ihm sein Expartner Bernie Kittel da erzählt. Und der Klient, der Kittel beauftragen wollte, die Erpresser zu finden, ist inzwischen sowieso tot - wie Voss sehr wohl weiß, denn er hat die Leiche des Arztes entdeckt. Das geht ihn aber eigentlich alles gar nichts an, denn der Privatdetektiv hat einen anderen Auftrag, er soll eine Lebende suchen: Heiner Terjung hat sich in eine Frau verliebt, von der er nur weiß, dass sie Lawinia Scholl heißt und bei den Dreharbeiten zu dem Film ›Die Gruft‹ mitwirkt. Als sich Voss am Set umsieht, findet er die Gesuchte nicht - und auch keine neuen Freunde: Der Produzent sieht in ihm einen Saboteur und der Hauptdarsteller Kurd Ingolf einen Konkurrenten in der Werbung um die Gunst seiner Filmpartnerin Tatjana de Vito. Ingolf attackiert Voss sogar, was dazu führt, dass der über den zweiten toten Arzt stolpert. Was geht da vor? Stecken die Erpresser hinter den Morden? Oder haben die toten Ärzte und der Film etwas miteinander zu tun - gibt es Lambertis Fluch tatsächlich? Und wo ist Lawinia?

Lambertis Fluch

Christoph Güsken, Grafit

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