Der See des plötzlichen Todes

  • DuMont
  • Erschienen: Januar 1995
  • 1
  • London: Macmillan, 1987, Titel: 'At the Lake of Sudden Death', Seiten: 224, Originalsprache
  • Köln: DuMont, 1995, Seiten: 245, Übersetzt: Ulrike Wasel & Klaus Timmermann
Der See des plötzlichen Todes
Der See des plötzlichen Todes
Wertung wird geladen

Commissario Achille Peroni, der Rudolfo Valentino der italienischen Polizei, wird von der hübschen Cordelia auf dem Gardasee zum Segeln mitgenommen. Zwischen ihnen bahnt sich eine zarte Beziehung an, die jäh endet, als Cordelia ertrunken aufgefunden wird. Um einen Unfall, davon ist Peroni überzeugt, kann es sich nicht gehandelt haben. Peronis emotionale Verstrickung in den Fall, die Tatsache, dass er in dieser Gegend - wieder einmal - keinerlei Amtsbefugnis hat, ominöse Gerüchte um eine angebliche Korrespondenz zwischen Churchill und Mussolini und um einen versunkenen Goldschatz des Duce erleichtern Peroni die Aufklärung des Falles nicht.

Der See des plötzlichen Todes

Timothy Holme, DuMont

Der See des plötzlichen Todes

Deine Meinung zu »Der See des plötzlichen Todes«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren