Satan und das Dolce Vita

  • DuMont
  • Erschienen: Januar 1993
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  • London: Macmillan, 1982, Titel: 'The Devil and the Dolce Vita', Seiten: 223, Originalsprache
  • Köln: DuMont, 1993, Seiten: 236, Übersetzt: Karl H. Schneider
  • Frechen: Delta Music, 2006, Seiten: 4, Übersetzt: Philipp Lukas Lang
Satan und das Dolce Vita
Satan und das Dolce Vita
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Achille Peroni, der Rudolfo Valentino der italienischen Polizei, erhält den Auftrag, sich um das Verschwinden einer jungen Frau zu kümmern, die in dem italienischen Badeort Jesolo als Sängerin gearbeitet hat. Es scheint sich lediglich um eine Routineangelegenheit zu handeln. Doch je intensiver Peroni sich mit dem Fall beschäftigt, desto mehr fasziniert ihn die geheimnisvolle schwarzhaarige Schönheit. Schon bald muß er feststellen, dass er mit seinen Untersuchungen in ein Wespennest gestoßen ist. Der Satanskult hat Einzug gehalten in die Häuser der vornehmen venezianischen Gesellschaft. Als Peroni selbst an einer schwarzen Messe teilnimmt, wird ihm ein teuflisches Angebot unterbreitet.

Satan und das Dolce Vita

Timothy Holme, DuMont

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