Die Bronzestatue

  • Goldmann
  • Erschienen: Januar 2003
  • 4
  • Reykjavík: Mál og menning, 1997, Titel: 'Morðið i stjórnarráðinu', Originalsprache
  • München: Goldmann, 2003, Seiten: 249, Übersetzt: Elena Teuffer
  • München: btb, 2004, Seiten: 249
Die Bronzestatue
Die Bronzestatue
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Stella Blómkvist, Autorin, Erzählerin und Hauptperson dieses Krimidebüts, ist allein stehend, gut aussehend und erfolgreich. Fast wider Willen wird sie in einen seltsamen Fall verstrickt: Halla, aufstrebende Abteilungsleiterin im Ministerium, ist mit einem schweren Gegenstand erschlagen worden. Besonders peinlich: Ihre Leiche liegt im Plenarsaal, gleich rechts vom langen Tisch, an dem die Regierungsmitglieder tagen. Stella glaubt nicht an die Schuld des verhafteten Ex-Freundes von Halla und übernimmt dessen Verteidigung. Doch der Fall stellt sich als komplizierter heraus als gedacht und hält manche Überraschung bereit: die Zahl der Verdächtigen steigt im Zuge der Ermittlungen gewaltig, und es zählen hohe Regierungsbeamte dazu ... Blómkvists Krimis sind in Island Megaerfolge, sie gelten als ungewöhnlich spannend und bestechen mit einer Serienheldin, die kein Blatt vor den Mund nimmt, wenn es um die Aufklärung von Kapitalverbrechen geht.

Die Bronzestatue

Stella Blomkvist, Goldmann

Die Bronzestatue

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