Im Schatten von Notre-Dame
- Scherz
- Erschienen: Januar 1999
- 1
- Bern; München; Wien: Scherz, 1999, Seiten: 539, Originalsprache
- München: Knaur, 2000, Seiten: 713, Originalsprache
- München: Knaur, 2003, Seiten: 713, Originalsprache
- München: Knaur, 2007, Seiten: 713, Originalsprache
Paris anno 1483. Der Kopist Armand Sauveur kommt auf der Suche nach Arbeit an die Seine. Aber die Druckerpresse des Johannes Gutenberg hat in Paris bereits Einzug gehalten. Armands Lage ist verzweifelt: Von der Druckerperesse um Lohn und Brot gebracht, vom Bettlervolk überfallen, sieht er keinen Ausweg mehr. Plötzlich wendet sich sein Schicksal, als Claude Frollo, der Archidiakon von Notre-Dame, ihm eine Stellung, Kost und Logis anbietet. Der Auftrag, den ihm der unnahbare Frollo erteilt, erscheint Armand höchst ungewöhnlich - er soll ein Buch über den Kometen von 1465 kopieren. Frollo ist auch sonst ein geheimnisvoller Mann, der Armands Neugier erregt. Als er dem Archidiakon durch einen geheimen Gang in eine unterirdische Kapelle folgt, wird er Zeuge einer mysteriösen Zusammenkunft und gerät ins Zentrum einer dunklen Verschwörung. Die Kathedrale von Notre-Dame, die feurige Zigeunerin Esmeralda und der bucklige Glöckner Quasimodo, die wir aus Victor Hugos großartigem Roman kennen, scheinen dabei wichtige Rollen zu spielen.
Jörg Kastner, Scherz
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