Die Tote von Ipanema

  • Berliner Taschenbuchverlag
  • Erschienen: Januar 2003
  • 0
  • São Paulo: Companhia das Letras, 1998, Titel: 'Achados e perdidos', Seiten: 279, Originalsprache
  • Berlin: Berliner Taschenbuchverlag, 2003, Seiten: 314, Übersetzt: Karin von Schweder-Schreiner
Die Tote von Ipanema
Die Tote von Ipanema
Wertung wird geladen

Wenn Kommissar Espinosa mit einem Fall nicht weiter- kommt, setzt er sich auf eine Bank mit Blick auf die Bucht von Rio, oder er ordnet die Bücher seiner Lieblingsautoren Hemingway, Faulkner, Conrad oder Melville. Leider sind die Spuren im Fall des toten Mädchens mehr als verworren. Ein Kollege, der pensionierte Kriminalkommissar Vieira, ist der Letzte, der seine Lebensgefährtin, die Prostituierte Magali, lebend gesehen hat. Leider kann er sich an nichts erinnern - er war sturzbetrunken. Magali wurde brutal ermordet - mit Vieiras Gürtel. Außerdem fehlen ihm seine Brieftasche und der Polizeiausweis, mit dem ein Unbekannter Verwirrung an der Copacabana stiftet. Espinosa braucht viele Spaziergänge zu seiner Bank und manchen Blick in die Bücher, bis er weiß, wer das Mädchen ermordet hat.

Die Tote von Ipanema

Luiz Alfredo Garcia-Roza, Berliner Taschenbuchverlag

Die Tote von Ipanema

Deine Meinung zu »Die Tote von Ipanema«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren