Weiberlust
- Schwarzkopf & Schwarzkopf
- Erschienen: Januar 1995
- 0
- Berlin: Schwarzkopf & Schwarzkopf, 1995, Seiten: 351, Originalsprache
- Frankfurt am Main: Fischer, 1999, Seiten: 279, Originalsprache
Lena Wertebach ist frisch verliebt in die norwegische Studentin Margrete. Die üblichen Eifersüchteleien durch Lenas dreizehnjährigen Sohn Jim sind programmiert. Die konfliktreiche Harmonie des Haushalts Wertebach findet ein jähes Ende, als im Ostberliner Bezirk Marzahn die Leichen zweier Kinder gefunden werden, denen die Köpfe vom Rumpf getrennt wurden. Da die Mutter der Opfer Vietnamesin ist, schrillen bei der Mordkommission die Alarmglocken - die Zigarettenmafia! Nur: Es gibt keinerlei Verbindung zwischen Mutter und Mafia. Die Frau verdient ihr Geld auf redliche Weise. Bei ihrem Mann, der im Werkschutz eines Pharmakonzerns tätig ist, sind da schon eher Zweifel angebracht. Die Aufklärung des widerwärtigen Verbrechens erfordert mühsame Recherchearbeit und nicht zuletzt starke Nerven. Mit Schnoddrigkeit, Kombinationsvermögen und weiblicher Intuition bringt Lena ihre Mitarbeiter auf Trab... und den Mörder in Zugzwang.
Maria Gronau, Schwarzkopf & Schwarzkopf
Deine Meinung zu »Weiberlust«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!