Das Steinbett
- Gustav Kiepenheuer
- Erschienen: Januar 2002
- 7
- Stockholm: Ordfront, 2001, Titel: 'Stenkistan', Seiten: 362, Originalsprache
- Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 2002, Seiten: 331, Übersetzt: Paul Berf
- Berlin: Aufbau, 2004, Seiten: 331
- Berlin: Der Audio Verlag, 2005, Seiten: 1, Bemerkung: Hörspiel vom Südwestrundfunk
Eine junge Frau und ihre sechsjährige Tochter sind bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen: Fahrerflucht. Doch die Untersuchungen zum Tathergang lassen bald ahnen, dass es sich um einen sorgfältig inszenierten Mord handelt. Unter dringendem Tatverdacht steht der Vater und Ehemann Sven-Erik Cederen, Forschungsdirektor des Unternehmens MedForsk in Uppsala. Aber warum sollte er Frau und Kind töten? Wenige Tage später wird auch Cederen tot aufgefunden. Alle Indizien sprechen für einen Selbstmord; und damit scheint sich der Fall als Familientragödie zu entwirren. Die Akten werden beiseite geräumt, obwohl noch viele Fragen offenbleiben. Zu viele, meint Kommissarin Ann Lindell. Sie beginnt von neuem mit dem Aktenstudium und kommt einem internationalen Pharmaskandal auf die Spur
Kjell Eriksson, Gustav Kiepenheuer
Deine Meinung zu »Das Steinbett«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!