Georgs Geheimnis

  • Grafit
  • Erschienen: Januar 2000
  • 2
  • Dortmund: Grafit, 2000, Seiten: 251, Originalsprache
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Eines Abends steht der Rentner Georg Pawlitsch im Büro von Rechtsanwalt Rainer Esch und hat ein merkwürdiges Anliegen: Ob sich Rainer im Presserecht auskenne und ob er ihn im Fall des Falles vertreten würde? Über die Hintergründe seines Anliegens verrät Pawlitsch nichts. Einen Tag später ist er tot - angefahren von einem Auto und anschließend umgebracht. Damit ist Pawlitsch ein Fall für die Mordermittler Brischinsky und Baumann, die vor einem großen Rätsel stehen. Währenddessen hat Rainer ein ungutes Gefühl: Wäre der Mord zu verhindern gewesen, wenn er darauf bestanden hätte, dass Pawlitsch ihm seine Geschichte erzählt? Esch beginnt Nachforschungen anzustellen und stößt auf ein Verbrechen, das mehr als fünfzig Jahre zurückliegt. Doch das wirft neue Fragen auf: Wer hat das Erbe des braunen Mörders angetreten? Mit einem düsteren Kapitel deutscher Geschichte und den Schatten, die es bis in die Gegenwart wirft, müssen sich Zweyers Helden dieses Mal auseinander setzen: das Schicksal von Zwangsarbeitern im Dritten Reich.

Georgs Geheimnis

Jan Zweyer, Grafit

Georgs Geheimnis

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