Der Willy ist weg

  • Rotbuch
  • Erschienen: Januar 2001
  • 10
  • Hamburg: Rotbuch, 2001, Seiten: 286, Originalsprache
  • Hamburg: Rotbuch, 2004, Seiten: 286, Originalsprache
  • Berlin: Rotbuch, 2009, Seiten: 316, Originalsprache
  • Zürich: Unionsverlag, 2010, Seiten: 311, Originalsprache
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Deutscher Krimi-Preis 2002, 3.Platz national

In Mülheim wird eine berühmte Burger-Kette sabotiert. Ein reiches Mädchen auf Drogen kommt in Amsterdam unter die Räder. Und ein Millionenerbe wird aus der gleichen Villa entführt, die Privatdetektiv Krystof Kryszinski und der Rockergang Stormfuckers als Heim und Basislager dient. Stress mit Nazi-Bikern, Zuhältern und Fast-Food-Philosophie ist angesagt.

"Ein urkomischer Krimi mit vielen eigenwilligen Figuren und einem klaren Ziel: Angriff aufs Zwerchfell." (Der Bücherfreund)

"Das Beste, was die deutsche Krimi-Produktionen derzeit zu bieten hat". (Bayrischer Rundfunk)

Der Willy ist weg

Jörg Juretzka, Rotbuch

Der Willy ist weg

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