Lauf, Mann, lauf!

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1968
  • 1
  • New York: Putnam, 1966, Titel: 'Run, Man, Run', Seiten: 192, Originalsprache
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1968, Titel: 'Lauf, Nigger, lauf', Seiten: 139, Übersetzt: Norbert Wölfl
  • Berlin: Das Neue Berlin, 1972, Titel: 'Lauf, Nigger, lauf', Seiten: 199, Bemerkung: Ausgabe für die DDR und andere sozialistische Länder
  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1979, Titel: 'Lauf, Nigger, lauf', Seiten: 139
  • Zürich: Unionsverlag, 1998, Seiten: 247, Übersetzt: Manfred Görgens
Lauf, Mann, lauf!
Lauf, Mann, lauf!
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Der Schwarze rennt durch das Labyrinth der Kellerkorridore und weiß, dass er nicht mehr weit kommen wird. Hinter sich hört er die Schritte des Verfolgers. Er hat den Mann nie zuvor gesehen, keine Ahnung, warum der Weiße auf ihn geschossen hat. Er weiß nur eines: Lauf, Mann, Lauf... Dann bricht er bewußtlos zusammen.

Dieser Krimi kommt ganz ohne Detektive aus, der Fall wird innerhalb der Familie gelöst: ein Zeichen von Himes persönlicher Ablehnung aller Arten von Ordnungskräften, durch die erselbst viel erdulden mußte, und ein Beweis für seine emotionale Verwicklung in diesen Roman.

Lauf, Mann, lauf!

Chester Himes, Rowohlt

Lauf, Mann, lauf!

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