Letzter Applaus

  • Scherz
  • Erschienen: Januar 1948
  • 2
  • London: Collins, 1947, Titel: 'Final Curtain', Seiten: 288, Originalsprache
  • Bern: Scherz, 1948, Seiten: 324, Übersetzt: Marianne Düby
  • Frankfurt am Main: Ullstein, 1958, Seiten: 190
  • Hamburg: Xenos, 1976, Titel: 'Der letzte Applaus', Seiten: 160
  • München: Goldmann, 1987, Seiten: 285
  • München: Goldmann, 1995, Seiten: 285
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Tory, die Frau des bekannten Chefinspektors Alleyn, soll den früheren Shakespeare-Darsteller Sir Henry malen. Dabei gerät sie mitten hinein in eine höchst sonderbare Familie, deren gegenseitiges Verhältnis durch mysteriöse Ereignisse gekennzeichnet ist. Eines Abends wird nach einem chaotischen Durcheinander Sir Henry tot aufgefunden - vergiftet!

Letzter Applaus

Ngaio Marsh, Scherz

Letzter Applaus

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