Grock spielt die erste Geige

  • Silberburg
  • Erschienen: Januar 2014
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  • Tübingen: Silberburg, 2014, Seiten: 220, Originalsprache
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Im Stuttgarter Schlossgarten wird ein toter Obdachloser gefunden der dritte innerhalb weniger Wochen. Während Kriminalrat und Staatsanwalt bereits eine Serie wittern, hört Kommissar Grock auf seine Intuition, denn irgendetwas ist anders an diesem Toten. Und tatsächlich: Bald stellt sich heraus, dass die Ermittler es mit dem ehemaligen Ersten Geiger des Stuttgarter Sinfonieorchesters zu tun haben.
Grock und sein Team stehen vor einem Rätsel. Denn der Konzertmeister galt als gutmütig und unbedarft, er ging ganz in der Musik auf und hatte sich in einem unauffälligen, geradezu langweiligen Leben eingerichtet. Ein Mann, dem anscheinend niemand übelwollte. Doch dann bekommt das Bild vom harmlosen Violinisten Risse. Wer war dieser Peter Loose wirklich? Wem ist er so gefährlich geworden, dass er sterben musste? Das Team um Grock bekommt es mit neidischen Musikern zu tun, mit einer frustrierten Unternehmergattin und einer aufreizenden Schwiegertochter, die alle ihre dunklen Geheimnisse haben. Und was hat es mit einer angeblich wertvollen Geige auf sich?
Dabei hat Grock eigentlich gerade gar keinen Kopf für schwierige Ermittlungen. Denn während ganz Stuttgart unter einer Hitzewelle stöhnt, sind in seiner Ehe eisige Zeiten angebrochen. Grocks Laune ist auf dem Gefrierpunkt, was auch sein Team und besonders die neue Kollegin Theresa Wimmer zu spüren bekommen

Grock spielt die erste Geige

Rudi Kost, Silberburg

Grock spielt die erste Geige

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