Winterloh

  • Acabus
  • Erschienen: Januar 2018
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  • Hamburg: Acabus, 2018, Seiten: 456, Originalsprache
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1938: Von seiner letzten Seereise bringt Kapitän Konrad Ockenfels aus Venedig zwei Gemälde des Künstlers Bragolin mit. Nichts ahnend, dass es Dinge gibt, die man nicht malen darf ...
2008: Auf der Flucht aus einer unglücklichen Ehe tritt Hannah Abel eine Stelle bei der wohlhabenden Familie Ockenfels in Remagen an. Sie ist sehr beeindruckt von der alten Rhein-Villa, doch hat sie Schwierigkeiten mit Helene Ockenfels. Die alte Dame glaubt, Hannah sei Teil einer Verschwörung und wolle sie bestehlen. Hannah gibt nicht auf und kann schließlich ihr Vertrauen gewinnen. Bald erzählt Helene ihr von ihrer Ehe mit Konrad Ockenfels, der scheinbar getrieben von Dämonen versucht habe, sie umzubringen. Doch alle Hinweise aus früheren Zeiten, die Hannah in der Villa findet, erzählen eine andere Geschichte. Leidet Frau Ockenfels an beginnender Demenz oder verbirgt sich mehr dahinter? Als das verstörende Gemälde eines weinenden Kindes auftaucht, häufen sich ungewöhnliche Vorfälle und Hannah beginnt, um ihr Leben zu fürchten.

Winterloh

Danise Juno, Acabus

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