Trügerischer Schein

  • Fouqué
  • Erschienen: Januar 2004
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  • Frankfurt am Main; München; Miami; New York: Fouqué, 2004, Seiten: 362, Originalsprache
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Einzig der Minnesänger hoch über den Brunnenschalen im Nürnberger Rosenaupark scheint Zeuge des Verbrechens zu sein. Sein unbewegter Blick aus bronzenen Augen fällt auf die Tote weit unter ihm. Hauptkommissarin Johanna Uhl von der Mordkommission 2 nimmt die grotesk entstellte Leiche in Augenschein und hebt beim Anblick des stummen Zeugen weit über ihr resigniert die Schultern. Die aufreibende Suche nach gesprächigeren Zeugen und vor allem nach dem Täter führt in eine Seniorinnen-WG, der auch das Opfer, eine renommierte Professorin, angehört hatte. Richtet sich der Verdacht gar auf die alten Damen, die mit recht eigenartigen Gepflogenheiten aufwarten? Ins Fadenkreuz der Ermittlungen geraten allerdings auch die Mitarbeiter des wissenschaftlichen Instituts, das die Professorin bis zu ihrem gewaltsamen Tod geleitet hatte. Selbst ein Student, in dessen WG es staunenswert ungewöhnlich zugeht, rückt in den Kreis der Verdächtigen. Das Opfer erweist sich in der Rückschau als ein ziemlicher Satansbraten. Sollte das am Ende das Motiv für ihre Ermordung sein?

Trügerischer Schein

Ottilie & Ostermeier Arndt, Fouqué

Trügerischer Schein

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