Der Schoppenfetzer und das dunkle Geheimnis

  • Hellmund
  • Erschienen: Januar 2014
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  • Würzburg: Hellmund, 2014, Seiten: 189, Originalsprache
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Der Kommunalwahlkampf in Würzburg plätschert eher flau dahin bis über Nacht eine bisher unbekannte Gruppierung auftaucht, die alle Parteien in Würzburg aus ihrem Dornröschenschlaf aufrüttelt. Diese Aktionisten starten auf dem Unteren Markt eine nächtliche Verbrennungsaktion der viel zu vielen Wahlplakate, mit denen die Stadt zugepflastert ist.
Fast zeitgleich mischt sich die Nichtwählervereinigung Würzburg NWW in das Geschehen ein, eine von Stadtrat Duwe Golgatha gegründete Gruppe, die sich als Sprachrohr der Würzburger Nichtwähler bezeichnet. Kaum zur Wahl zugelassen, erhält die NWW so enormen Zulauf, dass die etablierten Parteien die Notbremse ziehen wollen. Plötzlich verschwindet Duwe Golgatha von der Bildfläche.
Zur gleichen Zeit kommt ein Schwede nach Würzburg. Er will ein dunkles Geheimnis seiner Familie aufklären, dessen Ursprung in der Gründungszeit des Würzburger Ringparks und in der Person seines Schöpfers Jöns Person Lindahl liegt.
Ist Duwe Golgatha in diese Angelegenheit verstrickt? Ist er deshalb abgetaucht? Erich Rottmann wird von Stadtrat Fettschräuble und dem Schweden gebeten, nach dem Verbleib von Duwe Golgatha zu fahnden. Dabei stößt Öchsle am Main überraschend auf eine Wasserleiche. Wer ist der Tote? Ist er ein Opfer des inzwischen mit harten Bandagen geführten Kampfes um den Würzburger Oberbürgermeistersessel?

Der Schoppenfetzer und das dunkle Geheimnis

Günter Huth, Hellmund

Der Schoppenfetzer und das dunkle Geheimnis

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