Das Fleisch der Orchidee

  • Amsel
  • Erschienen: Januar 1954
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  • London: Jarrolds, 1948, Titel: 'The flesh of the orchid', Seiten: 191, Originalsprache
  • Berlin-Grunewald: Amsel, 1954, Titel: 'Die Erbschaft der Carol Blandish', Seiten: 242, Übersetzt: Iris Reinbeck
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1971, Titel: 'Ein Grab voll roter Orchideen', Seiten: 157, Übersetzt: Ursula Bergmann
  • Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1986, Seiten: 157, Übersetzt: Ursula Bergmann
Das Fleisch der Orchidee
Das Fleisch der Orchidee
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Carol Blandish sieht aus wie ein Goldstück - aber sie ist vielmehr wert: nämlich sechs Millionen Dollar. Dieses Erbe fällt ihr zu, falls sie aus der Nervenheilanstalt entkommen und sich vierzehn Tage in Freiheit aufhalten kann. Plötzlich hat Carol viele Freunde. Und genauso viele Feinde. Carol ärgster Feind aber ist sie selbst. Denn Zeiten geistiger Vernunft wechseln bei ihr mit Anfällen von Gewalttätigkeit. Dann weiß sie nicht mehr, was sie tut. Und sie tut mehr als sie weiß.

Das Fleisch der Orchidee

James Hadley Chase, Amsel

Das Fleisch der Orchidee

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