Mord geht auf Spesen

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1976
  • 0
  • New York: Dodd, Mead, 1975, Titel: 'Blue death', Seiten: 188, Originalsprache
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1976, Seiten: 126, Übersetzt: Siglinde Summerer & Gerda Kurz
  • Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1991, Seiten: 126, Übersetzt: Siglinde Summerer & Gerda Kurz
Mord geht auf Spesen
Mord geht auf Spesen
Wertung wird geladen

Es ist was faul beim Mammutkonzern IMR. Weil niemand in der Vorstandsetage das Pachtgeld ihres Mannes für den Parkplatz neben dem Bürohochhaus der Firma haben will, wendet sich Leslie Carter an ihren alten Freund, den Privatdetektiv Dan Fortune. Zu spät, denn kurz darauf wird ihr Mann Opfer eines Mordes. Als Fortune nach den Gründen forscht, sieht er sich bald verstrickt, in Intrigen karrieresüchtiger Führungskräfte, ehrgeiziger Frauen und den mörderischen Kampf der Konzerne um den besseren Nachwuchs.

Mord geht auf Spesen

Dennis Lynds, Ullstein

Mord geht auf Spesen

Deine Meinung zu »Mord geht auf Spesen«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren