Schach mit dem blauen Chinesen

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1973
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  • New York: Dodd, Mead, 1972, Titel: 'Shadow of a tiger', Seiten: 184, Originalsprache
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1973, Seiten: 158, Übersetzt: Ute Tanner
  • Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1988, Seiten: 158, Übersetzt: Ute Tanner
Schach mit dem blauen Chinesen
Schach mit dem blauen Chinesen
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Sie standen stumm da. Vier schnelle, wachsame Schatten, die mir den Weg nach vorn und nach hinten versperrten. Scheinbar aus dem Nichts gekommen, schwarz vor der trüben Straßenbeleuchtung an beiden Enden der Gasse in der heißen Nacht. Jeder ein Schatten für sich, ein Mensch - und trotzdem unfassbar, gesichtslos. Sie standen ohne Laut, ohne Bewegung, lauerten wie dünne Raubvögel in der Nacht. Privatdetektiv Dan Fortune steckt zweifellos in der Klemme. Das hat er davon, daß er sich von der Thai-Frau hatte anheuern lassen. Ihren Mann sollte er beschützen. Aber er weiß nicht, daß die Gefahr aus dessen Vergangenheit erwächst.

Schach mit dem blauen Chinesen

Dennis Lynds, Ullstein

Schach mit dem blauen Chinesen

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