Sayonara für eine Sängerin

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1987
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  • London: Secker & Warburg, 1983, Titel: 'Sayonara, sweet amaryllis', Seiten: 150, Originalsprache
  • Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1987, Seiten: 158, Übersetzt: Hans-Ulrich Seebohm
Sayonara für eine Sängerin
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Für Japaner ist das zarte weiße Fleisch des Fugu eine Delikatesse. Allerdings birgt der Genuß des stacheligen Kugelfisches ein gewisses Risiko: Wenn der Koch bei der Zubereitung schlampt, bezahlt der Feinschmecker die Zeche mit dem Leben. Ein widerwärtiger Tod, verursacht durch ein starkes Gift in den Eingeweiden des Meerestieres. Widerwärtig finden Superintendent Tetsuo Otani und sein Assistent Jiro Kimura auch die Sangeskünste eines Madrigal-Zirkels unter Leitung der fetten Mrs. Baldwin. Glücklicherweise dauert der Vortrag nicht lange. Mitten im Text geht die Engländerin zu Boden. Der Fugo hat ein weiteres Opfer gefordert.

Sayonara für eine Sängerin

James Melville, Ullstein

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