Schüsse, die ins Schwarze trafen
- Scherz
- Erschienen: Januar 1967
- 0
- Garden City, N.Y.: Doubleday, 1965, Titel: 'Police blotter', Seiten: 189, Originalsprache
- Bern; München; Wien: Scherz, 1967, Seiten: 163, Übersetzt: Norbert Wölfl
- Frankfurt am Main: Fischer, 2016, Seiten: 164, Übersetzt: Norbert Wölfl
Ein Tag wie jeder andere im New Yorker Polizeirevier 52. Unermüdlich führt Leutnant Clancy seinen Kleinkrieg gegen Verbrechen und Verbrecher, gegen kleine und große Gauner. Jede Meldung, die auf seinen Schreibtisch gelangt, endet mit einem Fragezeichen: Ein Taxifahrer hat sich vor einen Untergrundbahnzug geworfen. Selbstmord? Mord? Ein reicher alter Sonderling wird erschlagen. Von wem? Aus welchem Grunde? Auf einen Delegierten der UNO-Vollversammlung soll ein Attentat verübt werden. Gegen wen ist diese Drohung gerichtet? Wird die Polizei das herausfinden und ihn retten können? Über der Lösung all dieser Fragen vergisst Clancy beinahe, dass auch er Anspruch auf ein Privatleben hat. Dass er ein Mann ist wie jeder andere .
Robert L. Fish, Scherz
Deine Meinung zu »Schüsse, die ins Schwarze trafen«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!