Der heulende Hund
- Scherz
- Erschienen: Januar 1948
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- New York: W. Morrow, 0, Seiten: 29, Originalsprache
- Bern: Scherz, 1948, Seiten: 231, Übersetzt: Gertrud Müller
- Gütersloh: S. Mohn, 1961, Seiten: 189, Übersetzt: Gertrud Müller
- Gütersloh: Signum, 1965, Seiten: 189, Übersetzt: Gertrud Müller
- München: Goldmann, 1973, Seiten: 153, Übersetzt: Gertrud Müller
- Bern; München; Wien: Scherz, 1975, Seiten: 172, Übersetzt: Gertrud Müller
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Ein heulender Hund, ein fragwürdiges Testament und ein offenbar halbirrer Klient namens Cartright lassen den berühmten Strafverteidiger Perry Mason einen "großen Fall" wittern. Er hat sich auch nicht getäuscht, denn wenige Stunden nach seiner Unterredung mit Cartright verschwindet dieser. Dafür taucht dessen Gegner, Mr. Foley, der Besitzer des Hundes auf. Er kann durch mehrere Zeugen nachweisen, dass sein Hund nie geheult hat. Der turbulente Ablauf steigert sich, als Mason, einer Verabredung folgend, zu Foley kommt und diesen ermordet neben seinem gleichfalls erschossenen Hund findet.
Erle Stanley Gardner, Scherz
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