Der Lächler

  • Militzke
  • Erschienen: Januar 2003
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  • Leipzig: Militzke, 2003, Seiten: 236, Originalsprache
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München wird von einer grausamen Mordserie erschüttert. In einem Eisblock wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, eine andere hängt gekreuzigt in einer Dorfkirche, der sorgsam abgetrennte und einbalsamierte Kopf eines weiteren Opfers kommt mit der Post an. Die Handschrift des Killers ist eindeutig: Er hat es auf die berühmten Geigerinnen der Münchener Orchester abgesehen. Der Psychologe Hector Lindberg wird zu Ermittlungen geholt, um mit den Mitteln der Operativen Fallanalyse dem Täter auf die Spur zu kommen. Doch Lindberg hat auch ein privates Interesse an der Jagd nach dem Killer: Seine kleine Nichte wurde am Weihnachtstag tot auf einem Grab gefunden, aufgebahrt wie ein Kunstwerk. Keine Erpressung, keine Vergewaltigung. Bella wurde erschlagen, ihre Zöpfe abgeschnitten, das Gesicht zerstört. Lindberg kommt nicht über die Tat hinweg, er ist besessen von der Ideee, dass der Tod des kleinen Mädchens mit den Morden an den Violinistinnen im Zusammenhang steht. Schließlich fasst die SoKo Stradivari den Serienkiller, der von der Presse DER LÃCHLER genannt wird. Doch einen Beweis, dass er auch für den Mord an Bella verantwortlich ist, gibt es nicht. Da taucht eine Frau auf, die ein schwarz geflecktes Schwein als Haustier hält und von grausamen Morden erzählt, die niemand sonst zu bemerken scheint. Jetzt erst entdeckt Lindberg, dass DER LÃCHLER in ihr einen dunklen Schatten hat.

Der Lächler

Hannsdieter Loy, Militzke

Der Lächler

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