Weinmordrache
- Gmeiner
- Erschienen: Januar 2017
- 0
- Meßkirch: Gmeiner, 2017, Seiten: 340, Originalsprache
oder unterstütze Deinen Buchhändler vor Ort (Anzeige*)
Im Fassweinkeller des Schlosses Aschaffenburg hängt zwischen zwei Weinfässern Emil Franke. Mit Blut haben seine Mörder die Zahl 7887 an eines der Weinfässer geschmiert. Sein Dackel Oskar sitzt bellend bei dem Toten und weicht nicht von dessen Seite. Kommissar Rotfux kümmert sich um den Dackel und dieser wird zum treuen Begleiter des Kommissars. Während Rotfux in alle Richtungen ermittelt, geschieht ein weiterer Mord in einem Weinkeller. Wieder ist die Zahl 7887 mit Blut an ein Weinfass geschmiert.
Dieter Wölm, Gmeiner
Deine Meinung zu »Weinmordrache«
Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!