Der Tod zieht durchs Dorf
- Pfeifenberger
- Erschienen: Januar 2014
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- Tamsweg: Pfeifenberger, 2014, Seiten: 264, Originalsprache
Heiße Augusttage in Flötsching, einem gottverlassenen Dorf in den Lungauer Bergen. Der Alptraum beginnt, als die Postbedienstete Franziska auf die Leiche des Bürgermeisters stößt, der mit einem Messer im Rücken in seinem Büro liegt. Während die Beamten des LKA die Nachforschungen aufnehmen, ermitteln Franziska und ihr Freund Karl auf eigene Faust. Sie stoßen auf militante Umweltschützer, die gegen das Liftprojekt auf den Wengerkopf und das Murkraftwerk protestieren und einen geheimnisvollen Wilderer, der nachts in den Wäldern sein Unwesen treibt. Nagelt er die Hirschgeweihe an die Haustüren einiger Dorfbewohner? Und ist der Schwarze Hund aus einer alten Lungauer Sage auferstanden? Erst als es zu einem weiteren Mord kommt, durchschaut Franziska die tödlichen Zusammenhänge, die weit in die Vergangenheit zurück führen. Doch dann gerät sie selbst in das Visier des Mörders
Max Oban, Pfeifenberger
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