Die Stadt am Ende der Welt

  • Random House
  • Erschienen: Januar 2006
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  • New York: Random House, 2006, Titel: 'The last town on earth', Seiten: 394
  • Hamburg: Hoffmann & Campe, 2007, Seiten: 479, Übersetzt: Gerlinde Schermer-Rauwolf & Robert A. Weiß
  • München: btb, 2008, Seiten: 479, Übersetzt: Gerlinde Schermer-Rauwolf & Robert A. Weiß
Die Stadt am Ende der Welt
Die Stadt am Ende der Welt
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1918. Unerbittlich schlägt die Spanische Grippe Schneisen des Elends, der Fäulnis und des Todes
in die Landschaft. Doch eine Stadt ist wild entschlossen, sich mit strengster Quarantäne zu schützen. Während die Epidemie vor den Toren von Commonwealth tobt, breiten sich innerhalb der Stadtgrenzen Angst, Misstrauen und Hysterie aus.
Tief in den Wäldern des Staates Washington liegt die kleine Holzfällerstadt Commonwealth. Charles Worthy hat sich mit der Gründung dieser Stadt und ihren gesellschaftlichen Idealen jenseits von Ausbeutung und Unterdrückung einen Lebenstraum erfüllt. Aber dann bricht die todbringende Epidemie aus, und die Eintracht bekommt erste Risse. Als Philip Worthy, der sensible Adoptivsohn des Stadtgründers, Zeuge wird, wie sein Freund einen halb verhungerten Soldaten erschießt, um ihn am Betreten der Stadt zu hindern, ist er traumatisiert. Vor dieselbe Situation gestellt, "versagt" er und gewährt einem Bedürftigen Unterschlupf. Daraufhin bricht ein Sturm der Entrüstung los, und unter der Oberfläche beginnt es gefährlich zu brodeln.

Die Stadt am Ende der Welt

Thomas Mullen, Random House

Die Stadt am Ende der Welt

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