Spielen und töten

  • Rowohlt
  • Erschienen: Januar 1994
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  • Reinbek bei Hamburg: Rowohlt, 1994, Seiten: 284, Übersetzt: Ulrich Wünsch
Spielen und töten
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Es herrscht Krieg auf dem Fußballplatz. Nach einem Vorrundenspiel gegen Japan werden die deutschen Sturmspitzen Willi Gochnauer und Peter Tachalski mit einer .308 Winchester auf die ewige Ersatzbank befördert. Nicht der Sport, sondern ein Attentäter hält die Fußballwelt in Atem. Seine Devise heißt TÖTEN statt SPIELEN, und dies läßt sich so gar nicht mit dem sportlichen Ethos der FIFA vereinbaren. Die WM in den USA droht zum Desaster zu werden

Spielen und töten

Richard Hoyt, Rowohlt

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