Tod in Insbruck

  • Emons
  • Erschienen: Januar 2011
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  • Köln: Emons, 2011, Seiten: 254, Originalsprache
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Es ist wie verhext. Da hat sich Kripochef Heisenberg fest vorgenommen, die letzten Tage bis zur Pensionierung zu genießen. Stattdessen muss er sich von einer bizarren Mordserie die Laune verderben lassen. Ein Mörder treibt sich im Innsbrucker Musikermilieu herum und tätowiert seinen Opfern mysteriöse Schriftzeichen auf die Haut. Doch welche Botschaft steckt dahinter? Und wer wird das nächste Opfer sein?

Tod in Insbruck

Lena Avanzini, Emons

Tod in Insbruck

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