Krokodile weinen nicht

  • Bastei Lübbe
  • Erschienen: Januar 1990
  • 0
  • New York: New American Library, 1987, Titel: 'Hip-deep in alligators', Seiten: 206, Originalsprache
  • Bergisch Gladbach: Bastei Lübbe, 1990, Seiten: 190, Übersetzt: W. M. Riegel
Krokodile weinen nicht
Krokodile weinen nicht
Wertung wird geladen

Ein Krokodil in der Kanalisation von Chicago? Jimmy Flannery hätte geschworen, dass so etwas nur eine der Legenden der Großstadt ist. Aber hier steht er, bis zu den Knien im Abwasser, und starrt auf die grässlich verstümmelte Leiche eines Mannes - in zwei Hälften gebissen, und das eindeutig von einem Riesenkrokodil.
Als Flannery merkt, dass niemand wirklich wissen will, wie so etwas möglich wwar, forscht er nacht, und es ist ihm egal, ob ihm der alte Parteiapparat, für den er arbeitet, Druck macht: Der starrköpfige Ire fühlt sich nur den Leuten verpflichtet, die seine Hilfe brauchen. So kommt er einer kolumbianischen Drogenmafia in die Quere, die auch vor Mord nicht zurückschreckt. Im Alleingang nimmt er auch diesen Kampf auf, und es steht nicht nur sein politisches Überleben auf dem Spiel.

Krokodile weinen nicht

Robert W. Campbell, Bastei Lübbe

Krokodile weinen nicht

Deine Meinung zu »Krokodile weinen nicht«

Wir freuen uns auf Deine Meinungen. Ein fairer und respektvoller Umgang sollte selbstverständlich sein. Bitte Spoiler zum Inhalt vermeiden oder zumindest als solche deutlich in Deinem Kommentar kennzeichnen. Vielen Dank!

Letzte Kommentare:
Loading
Loading
Letzte Kommentare:
Loading
Loading

Dr. Drewnioks
mörderische Schattenseiten

Krimi-Couch Redakteur Dr. Michael Drewniok öffnet sein privates Bücherarchiv, das mittlerweile 11.000 Bände umfasst. Kommen Sie mit auf eine spannende und amüsante kleine Zeitreise, die mit viel nostalgischem Charme, skurrilen und amüsanten Anekdoten aufwartet. Willkommen bei „Dr. Drewnioks mörderische Schattenseiten“.

mehr erfahren