Homer und die Tote vom Schlossberg
- TRIGA
- Erschienen: Januar 1999
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- Gelnhausen: TRIGA, 1999, Seiten: 173, Originalsprache
- München: Verlag der Criminale, 2002, Seiten: 117, Originalsprache
Im Städtchen Firstau - unschwer lässt sich der fiktive Ort als Dachau entschlüsseln - liegt an einem Sommermorgen ein unbekannter Toter am Fuß des Schlossberges. Die Kripo geht schnell von einem Unglücksfall aus. Nicht jedoch der Buchhändler Albert Kreitmayer alias Homer. Seine Freunde nennen ihn so, weil der belesene Altphilologe den Alltag ironisch mit Zitaten aus der griechischen Literatur kommentiert. Homer kommt von Anfang an einiges recht seltsam vor. Erst überredet und dann tatkräftig von seinen Freunden unterstützt wird er zum Hobbydetektiv. Im Verlauf seiner ersten Ermittlung erlebt er manche Überraschung, entdeckt Korruption und verborgene Seilschaften. Als er Schritt für Schritt der Wahrheit näher kommt, begibt er sich selbst in Gefahr. Doch seine unsichtbaren Gegner haben nicht mit seiner Hartnäckigkeit gerechnet. Mit Hilfe seiner Freunde kommt er einem Komplott auf die Spur, dessen Fäden ein halbes Jahrhundert zurückreichen.
Michael Böhm, TRIGA
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