Alles ist lebend tot

  • Gmeiner
  • Erschienen: Januar 2018
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  • Meßkirch: Gmeiner, 2018, Seiten: 313, Originalsprache
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Eigentlich will Barbara Aubert nach dem Verkauf ihrer Wiener Firma ein ruhiges Leben in der Kleinstadt Tulln führen. Doch die provinzbürgerliche Idylle wird durch einen grausamen Raubmord gestört. Ein wichtiger Kunstsammler wird erschlagen und ein Bild von Egon Schiele gestohlen. Die Prominenz der Stadt gerät unter Verdacht. Der seltsame Professor, die Leiterin des Finanzamts und der Polizeikommandant bald ist jeder verdächtig. Barbara glaubt sich außer Gefahr, bis sie auf ein Indiz stößt, das sie an Verrat denken lässt.

Alles ist lebend tot

Natalie Mesensky, Gmeiner

Alles ist lebend tot

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