Das Geheimarchiv
- Peter Hopf
- Erschienen: Januar 2008
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- Petershagen: Peter Hopf, 2008, Seiten: 336, Originalsprache
Als Christian Pauls Zeuge der Entdeckung einiger Kisten mit geheimen Unterlagen aus verschiedenen Ländern wird, ändert sich sein bisheriges Leben radikal. Der Oberleutnant der KSK (Kommando Spezialkräfte) wird aus dem Einsatz in Afghanistan genommen und zum Nato Intelligence Service abkommandiert. Von einem Tag auf den anderen gibt es keine Gewissheiten im Leben des Deutschen mehr. Als Agent des NIS, einem nach der Balkankrise neu geschaffenen Nachrichtendienst der NATO, muss Christian Pauls sich völlig neuen Herausforderungen stellen. Bald erkennt der ehemalige Elitesoldat, dass alles mit dem Fund der geheimen Unterlagen in den Kisten aus der Höhle im Hindukusch zusammenhängt. Verschiedene Mächte bekämpfen sich und der Deutsche verliert immer mehr das gewohnte Weltbild. Offenbar gibt es eine geheime Organisation, die über enormen Einfluss auf die Entscheidungen der Regierungen der westlichen Nationen verfügt. Neben der NIS gibt es eine Gruppe von Freidenkern, die seit langer Zeit gegen den Einfluss der mächtigen Organisation aufbegehren. Mit allen Mitteln versucht diese Gruppe, die Existenz der Geheimorganisation ans Licht der Öffentlichkeit zu bringen. Doch die Verbindungen der Organisation reichen bis weit in die Schaltstellen der Macht hinauf, so dass Christian und seine Verbündeten es immer wieder mit überraschenden Gegnern zu tun bekommen. Umso näher, er und die Freidenker der Führungselite der Geheimorganisation kommen, umso brutaler wehrt sie sich. Menschenleben spielen keine Rolle und mehr als einmal sind Christians Fähigkeiten als Elitesoldat gefragt. Die Auseinandersetzungen erfahren in einer Burg im Baltikum ihren Höhepunkt.
Harald Jacobsen, Peter Hopf
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