Bresnitz

  • Berlin-Verlag
  • Erschienen: Januar 1998
  • 1
  • Berlin: Berlin-Verlag, 1998, Seiten: 316, Übersetzt: Markus Lemke
  • München: Ullstein, 2000, Seiten: 287, Übersetzt: Markus Lemke
  • Tel-Aviv: Zemorah-Bitan, 1992, Titel: 'Breznits', Originalsprache
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In Kürze:

In Jerusalem wird eine Leiche gefunden, der ein Ohr fehlt. Keiner kennt den Toten, niemand vermißt ihn. Inspektor Bresnitz, selbst schwer vom Leben gebeutelt, übernimmt den Fall. Eine Geschichte voller Spannung und Finten, erzählt mit einem hinreißenden Witz, der letztlich nur wie ein dünnes Seil über den düsteren Abgrund führt.

Das meinen andere:

"Ein poetischer Kriminalroman" (Tagesspiegel)

"Die Ermittlung ist voll von unerwarteten Wendungen und Entdeckungen [...] Der Roman kann auch sehr gut als eine Allegorie des Palästinenser-Konflikt gesehen werden." (Yediot Aharonot)

"Was Chaim Lapid hier wirklisch geschrieben hat, ist die existenzielle Frage des Lebens: Gibt es einen Grund, warum Menschen so leben, lieben und handeln, wie sie es tun?" (Hand Held Crime)

"Herausgekommen ist kein Krimi, kein Roman, keine psychologische Studie: eher ein Text, der von allem ein bisschen sein will und deshalb alles verfehlt." (Neue Zürcher Zeitung)

Bresnitz

Chaim Lapid, Berlin-Verlag

Bresnitz

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