Der leiseste Verdacht

  • Diana
  • Erschienen: Januar 2004
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  • Höganäs: Bra böcker, 1998, Titel: 'I stilla lantlig frid ', Seiten: 359, Originalsprache
  • München: Diana, 2004, Seiten: 446, Übersetzt: Knut Krüger
  • München: Diana, 2005, Seiten: 447
Der leiseste Verdacht
Der leiseste Verdacht
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Ein Toter ohne Gesicht, eine junge Frau mit durchschnittener Kehle, ein spurlos verschwundener Galerist - das südschwedische Christiansholm ist in Aufruhr. Alles scheint auf den Maler Patrik hinzuweisen, und Kriminalkommissar Rolf Stenberg steckt in einem großen Dilemma. Denn Patrik ist sein bester Freund. Der Maler Patrik und seine Frau Katharina leben zurückgezogen in ihrem alten Landhaus in Christiansholm. Doch die Idylle ist jäh vorbei, als auf der benachbarten Farm eine nicht identifizierbare Leiche entdeckt wird. Handelt es sich um den Galeristen Axel Hemberg, der mit Patriks Geld spurlos verschwand? Dann wird eine Stockholmer Freundin des verschwundenen Kunsthändlers brutal ermordet in ihrer Wohnung gefunden. Patrik verstrickt sich in Widersprüche und muss zugeben, mit dieser Edelprostituierten eine Affäre gehabt zu haben. Damit rückt er ins Zentrum der Ermittlungen und sein Freund, Kommissar Rolf Stenberg, gerät in große Bedrängnis. Katharina ist von Patriks Verrat zutiefst verletzt. Dennoch glaubt sie an die Unschuld ihres Mannes und beginnt auf eigene Faust, Nachforschungen anzustellen. Zu spät erkennt sie, dass sie es mit einer Organisation aufgenommen hat, deren Arm bis weit über die Grenzen Schwedens reicht.

Der leiseste Verdacht

Helena Brink, Diana

Der leiseste Verdacht

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