Hunger

  • Argument
  • Erschienen: Januar 2006
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  • Hamburg: Argument, 2006, Seiten: 190, Originalsprache
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Irgendeine namenlose Stadt in Deutschland. Über den Müllkippen kreisen Möwen. Eine Frau sitzt auf einer Bank an einer Bushaltestelle. Sie ist luxuriös gekleidet, spindeldürr und mausetot. Die Todesursache: Verhungern.
Die Polizei steht vor einem Rätsel. War die Unbekannte magersüchtig? Dann wäre es gar kein Fall für die Mordkommission. Andererseits besteht der Verdacht, dass die Kripo es hier mit einem psychopathischen Killer zu tun hat. Kommissar Jan Gollan und Ermittlerin Andrea Hoffmann bekommen Essstörungen von dem Fall, der nur quälend langsam Fortschritte macht. Die Nerven der Ermittler werden immer dünner, und die Zeit läuft & "Hunger" ist ein Thriller, der unter die Haut geht. Jacqueline Ohnhold bietet in bester Schweigen der Lämmer-Tradition einen modernen Ermittler-Plot, der das Grauen aus der Nähe zeigt und in jeder deutschen Großstadt täglich stattfinden könnte.

Hunger

Jacqueline Ohnhold, Argument

Hunger

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