Die rote Halle

  • Piper
  • Erschienen: Januar 2011
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  • München: Piper, 2011, Seiten: 312, Originalsprache
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Kostümbildnerin Janina Zöllner fliegt mit ihrem Sohn Simon nach Berlin, um an der Abschiedsinszenierung des Choreografen Josef Rost im stillgelegten Flughafen Tempelhof mitzuwirken. Der Tänzer Dave Warschauer ist ebenfalls engagiert. Janina hat den Vater ihres Sohnes seit 15 Jahren nicht gesehen, und obwohl er Janina nicht wiedererkennt, verliebt sie sich ebenso verzweifelt in ihn wie beim ersten Mal. Die Inszenierung gerät ins Stocken, als eine Tänzerin auf mysteriöse und brutale Weise stirbt. Als dann auch noch Simon verschwindet, begreift Janina, dass sie ihren Sohn nur retten kann, wenn sie selbst zur Täterin wird.

Die rote Halle

Karla Schmidt, Piper

Die rote Halle

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