Lindner und das Keltengrab
- Silberburg
- Erschienen: Januar 2014
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- Tübingen: Silberburg, 2014, Seiten: 221, Originalsprache
Kommissar Stefan Lindner gilt im Landeskriminalamt als Experte für die ganz speziellen Fälle. Dabei kommt er selbst nur sehr schwer mit solchen Verbrechen zurecht vor allem seine Fähigkeit, sich in die Umstände eines Mordes hineinzudenken, setzt ihm zu.
Das ist diesmal nicht anders. In einem Wasserspeicher in Nürtingen, der oberhalb der Stadt in einem flachen Hügel untergebracht ist, wird ein Toter gefunden. Er ist auf einem hölzernen Schragen aufgebahrt, neben ihm steht sein Motorroller, dazu sind einige Kleider und Werkzeuge sowie mehrere Prachtstücke aus seiner Sammlung historischer Waffen sorgfältig auf Decken und Tüchern drapiert.
Lindner wird erst nicht schlau aus der Inszenierung, aber als ihn ein Kollege darauf hinweist, dass schon die Kelten ihre toten Fürsten auf ähnliche Weise begruben, ergibt sich eine Spur und Lindner taucht in eine fremde Welt tiefer ein, als es gut für ihn ist.
Jürgen Seibold, Silberburg
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