Tote lächeln

  • Resistenz
  • Erschienen: Januar 2005
  • 1
  • Linz; Wien: Resistenz, 2005, Seiten: 203, Originalsprache
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Spätsommer 2004.
In der Filialkirche in Gampern nahe dem Attersee wird ein Stück Fleisch in einem Einwegglas hinter dem Flügelaltar und davor ein Krug voll mit gestocktem Blut gefunden.
Die Inspektorin Sandra Anders vermutet vorerst, dass es sich dabei um tierische Teile handelt. Die erste pathologische Untersuchung ergibt jedoch, dass es sich um das Herz einer Frau, mittleren Alters mit einer Hepatitis C Infektion handelt. Die Suche nach einer derartigen, vermissten Person verläuft aber vorerst ergebnislos. Auch die Bemühungen des Journalisten Bernd Rotaro, der anfangs sehr zum Leidwesen der Kommissarin parallel zur Aufklärung des Falles auf eigene Faust recherchiert, bringen nichts. Doch ist Bernd der jungen Kommissarin nicht unsympathisch! Aber wo ist der Rest der Leiche? Wo das Motiv?
Noch undurchsichtiger wird der Fall durch den Fund weiterer menschlicher Leichenteile in der Tierkörperverwertung Regau, und Tage später hängen plötzlich blutbefleckte Kleider in der Kirche in Gampern.

Tote lächeln

Beate Maxian, Resistenz

Tote lächeln

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