Die Diamanten von Nizza

  • Blessing
  • Erschienen: Januar 2016
  • 1
  • New York: Knopf, 2015, Titel: 'The diamond caper', Originalsprache
  • München: Blessing, 2016, Seiten: 303, Übersetzt: Ursula Bischoff
  • München: Heyne, 2018, Seiten: 303
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Mit einer Nudelfirma sind sie reich geworden, der bärbeißige Signor Castellaci und seine gutmütig-matronenhafte Frau. Doch ihre feinen Klunker sind sie los. In dem Wandsafe hinter dem klassischen Ölgemälde waren sie vielleicht auch eine Spur zu klassisch aufbewahrt. Fußspuren, Fingerabdrücke: Fehlanzeige. Das Hauspersonal, vom Koch bis zum Dienstmädchen, ist mit betonfesten Alibis gewappnet. Klar, dass der Verdacht bald auf die Eigentümer selbst, auf die Castellacis fällt. Daher beauftragt die zuständige Versicherung, die sich mit einer Schadensersatzforderung in Millionenhöhe konfrontiert sieht, Elena Morales, den Tycoon und seine Frau unter die Lupe zu nehmen. Mit überschaubarem Erfolg. Die Klienten haben immer pünktlich bezahlt, und außer schlechten Manieren ist ihnen nichts nachzuweisen.
Endlich trifft auch Elenas Freund, Sam Levitt, der gerade einem Freund beim illegalen Zigarrenhandel geholfen hat, in Frankreich ein. Sein Sportgeist und eine überrachende moralische, zivilrechtliche Aufwallung machen es ihm unmöglich, sich mit dem Fakt eines perfekten Verbrechens abzufinden. Er nimmt anstelle der längst im Dienstschlaf befindlichen Polizei und der resignierten Elena die Ermittlungen mit Feuereifer auf. Schon bald entdeckt er eine ganz neue Spur - die obendrein einen hohen Charmefaktor aufweist.

Die Diamanten von Nizza

Peter Mayle, Blessing

Die Diamanten von Nizza

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