Perry Mason und das Mädchen mit den grünen Augen

  • Ullstein
  • Erschienen: Januar 1965
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  • New York: Morrow, 1953, Titel: 'The case of the green-eyed sister', Seiten: 273, Originalsprache
  • Frankfurt am Main; Berlin: Ullstein, 1965, Seiten: 157, Übersetzt: Renate Weigl
  • Frankfurt am Main; Berlin; Wien: Ullstein, 1974, Seiten: 157, Übersetzt: Renate Weigl
  • Bern; München; Wien: Scherz, 1991, Seiten: 158, Übersetzt: Renate Weigl
  • Bern; München; Wien: Scherz, 1999, Seiten: 158, Übersetzt: Renate Weigl
Perry Mason und das Mädchen mit den grünen Augen
Perry Mason und das Mädchen mit den grünen Augen
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Das Band mit den brisanten Informationen war nur eine Kopie. Die Leiche des Erpressers dagegen ist original aber offenbar nicht mehr so frisch, wie das Blut des Ermordeten in der Tiefkühltruhe zunächst vermuten lässt. Um der Sache auf den Grund zu gehen, schaut Perry Mason noch einmal tief in die grünen Augen seiner Klientin. Sylvia, Tochter des Erpresseropfers Ed Bain. Und was er da sieht, beunruhigt ihn zutiefst.

Perry Mason und das Mädchen mit den grünen Augen

Erle Stanley Gardner, Ullstein

Perry Mason und das Mädchen mit den grünen Augen

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