Agatha Raisin und der tote Gutsherr

  • Lagato
  • Erschienen: Januar 2018
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  • New York: St. Martin's Press, 2000, Titel: 'Agatha Raisin and the fairies of Fryfam', Seiten: 251, Originalsprache
  • Bergisch Gladbach: Lagato, 2018, Übersetzt: Julia Fischer
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Um ein für alle Mal über den vermaledeiten James Lacey hinwegzukommen, zieht Agatha Raisin nach Norfolk. Hier, im Osten Englands, sind die Leute ziemlich seltsam: Sie glauben sogar an Elfen. Was für ein Blödsinn!, findet Agatha. Dennoch möchte sie einen guten Eindruck im Dorf machen und behauptet, einen Kriminalroman zu schreiben, der Tod auf dem Landgut heißt. Das hat ungeahnte Folgen, als auf dem nahe gelegenen Landgut tatsächlich ein Mord geschieht und Agatha unter Tatverdacht gerät. Kann sie ihren Kopf aus der Schlinge ziehen? Und was hat es mit den angeblichen Elfen auf sich?

Agatha Raisin und der tote Gutsherr

M. C. Beaton, Lagato

Agatha Raisin und der tote Gutsherr

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