Frankengold
- Ars vivendi
- Erschienen: Januar 2017
- 1
- Cadolzburg: Ars vivendi, 2017, Seiten: 236, Originalsprache
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Im Aischgrund graben Unbekannte ohne erkennbaren Sinn Löcher in die Erde. Die Polizei nimmt davon kaum Notiz, und als bei einer frisch ausgehobenen Grube die Leiche des pensionierten Lehrers Harald Graf gefunden wird, geht man von einer Beziehungstat aus. Einzig Johannes Gundermann, Nürnberger Apotheker und wie das Opfer passionierter Heimatforscher, glaubt an einen Zusammenhang zwischen dem Mord und den Löchern, befasste sich Graf doch intensiv mit dem Kommunikationssystem der Nazis. Verwendete man in den Dreißigern tatsächlich Gold als Abschirmung für die im Boden befindlichen Verstärkerstationen? Die Suche nach der Wahrheit wird für Gundermann zu einem gefährlichen Katz-und-Maus-Spiel.
Bernd Flessner, Ars vivendi
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