Knochenbrecher

  • Leda
  • Erschienen: Januar 2007
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  • Leer: Leda, 2007, Seiten: 207, Originalsprache
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Hauptkommissar Greven, dem Mona ein strenges Gesundheitsprogramm verordnet hat, sucht in seinem Heimatdorf Greetsiel eine bekannte Wunderheilerin auf, weil sein mordfühliges Knie wieder einmal heftig schmerzt. In dem kleinen Haus am Deich entdeckt er die Wunderheilerin mit gebrochenem Genick. Greven und sein Team finden im Haus des Opfers nicht nur ein Streichholzbriefchen der Norddeicher Disco "Meta", sondern auch ein Büschel Haare, die von verschiedenen Personen stammen. Da das Opfer keine Kundenkartei geführt hat, sind ihre "Patienten" nur schwer zu ermitteln. Viel Arbeit also für das Team, zumal kein Motiv erkennbar ist. Bald kommen mehrere Personen als Täter in Frage, darunter der Bruder des Opfers, der ebenfalls als "Knochenbrecher" arbeitet und mit seiner Schwester zerstritten war. Auch Greven gerät mit ihm aneinander und hält ihn für den Täter. Als ein weiterer Mord geschieht, gerät Greven unter Druck und befasst sich nun intensiv mit der Wunderheiler-Szene Ostfrieslands. Nicht nur Konkurrenten, auch einen seit Jahren gegen Wunderheiler engagierten Arzt nimmt Greven ins Visier.

Knochenbrecher

Bernd Flessner, Leda

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