Cherokee
- Klett-Cotta
- Erschienen: Januar 1988
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- Paris: Éditions de Minuit, 1983, Titel: 'Cherokee', Seiten: 247, Originalsprache
- Stuttgart: Klett-Cotta, 1988, Seiten: 236, Übersetzt: Eugen Helmlé
- Berlin: Berliner Taschenbuchverlag, 2004, Seiten: 266
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Georges Chave, Privatdetektiv, ein Mann, der wie Humphrey Bogart redet, ist hinter einer Frau her, die wie Angie Dickinson aussieht. »Cherokee« heißt eine seltene Platte von Charlie Parker, die der Held verliehen und nicht zurückbekommen hat. Die Suche nach diesem Fetisch verquickt sich mit Nachforschungen nach dem Erben des Vermögens einer ausgestorbenen Familie und mit der Fahndung nach dem gestohlenen Papagei Morgan, der wiederum Auskunft geben soll über den Verbleib einer schönen Frau. Ein wirbelndes Karussell der Verfolgung durch das nächtliche Paris nimmt seinen Lauf.
Jean Echenoz, Klett-Cotta
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