Wenn Mönche morden
- Kuebler
- Erschienen: Januar 2017
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- Paris: Fayard, 2004, Titel: 'Petits meurtres entre moines', Seiten: 203, Originalsprache
- Lampertheim: Kuebler, 2017, Seiten: 270, Übersetzt: Gerd Frank
Mit einem Untersuchungsauftrag zum taoistischen "Kloster der Träume" entsandt, wird Richter Di mit mehreren unerklärlichen Selbstmorden konfrontiert. Auch andere merkwürdige Phänomene finden dort statt: vorausgegangene Visionen, Zauber und Spuk... Der Alltag der Mönche ist entschieden in Verwirrung geraten. Obwohl der Abt offenbar sehr an der Abreise des Richters und seines Mitarbeiters Tao Gan interessiert zu sein scheint, ist der Richter fest entschlossen, Licht in das Dunkel zu bringen.
Leicht wird ihm das nicht gemacht, denn zufällig werden dort auch Festtage zu Ehren taoistischer Heiliger veranstaltet, ja sogar "Heiligsprechungen" einzelner Mönche vorgenommen und der entsprechende Besucherrummel erschwert die Ermittlungen ganz besonders. Auch die Befragung einzelner Mönche gestaltet sich nicht immer so, wie der Richter sich das wünscht, doch schließlich gelingt es Di Dank seiner Abgeklärtheit, Routine und Hartnäckigkeit, das schaurige Geheimnis um einen mordenden Mönch zu lüften.
Frédéric Lenormand, Kuebler
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