Jenseits der Grenze

  • Kindler
  • Erschienen: Januar 1960
  • 2
  • London: Collins, 1959, Titel: 'The last frontier', Seiten: 319, Originalsprache
  • München: Kindler, 1960, Seiten: 396, Übersetzt: Hermann Giese
  • München: Lichtenberg, 1964, Seiten: 218
  • München: Heyne, 1968, Seiten: 207
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Geheimagent Reynolds kommt nach Ungarn, um den Wissenschaftler Professor Jennings in den Westen zu entführen. Er trifft mit der ungarischen Untergrundbewegung zusammen. Zwei brillante Männer sind ihre Anführer: Jansci, in tausend gnadenlosen Kämpfen mit den Kommunisten nicht brutal, sondern weise geworden, und der Graf, dessen Namen niemand kennt. Einst Adjutant von General Wlassow, ist er jetzt Führer der Rebellen und gleichzeitig Oberst im kommunistischen Geheimdienst - ein eiskalter Doppelagent, der die Furcht verachtet. Der Kampf um den Besitz des Wissenschaftlers wird zum unerbittlichen Tauziehen der Partisanen, die alle Reserven an Verschlagenheit, Gewalt und Tücke einsetzen. Bei diesem Kampf gibt es keine Gnade für den Verlierer, es gibt keinen Ausweg und keine Hoffnung. In diesem Kampf gibt es nur Sieg oder Tod.

Jenseits der Grenze

Alistair MacLean, Kindler

Jenseits der Grenze

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