Der Palio der toten Reiter
- Piper
- Erschienen: Januar 1986
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- Mailand: Mondadori, 1983, Titel: 'Il palio delle contrade morte', Seiten: 165, Originalsprache
- München; Zürich: Piper, 1986, Seiten: 199, Übersetzt: Burkhart Kroeber
- München; Zürich: Piper, 1989, Seiten: 199
- München; Zürich: Piper, 1995, Seiten: 199
- München; Zürich: Piper, 1997, Seiten: 199
- München; Zürich: Piper, 2000, Seiten: 199
- Düsseldorf: Patmos Audio, 2009, Seiten: 4, Übersetzt: August Zirner
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Merkwürdige und geheimnisvolle Begebenheiten erlebt das Mailänder Durchschnittsehepaar Maggioni in Siena, dem Schauplatz des alljährlich stattfindenden Palio. Das Ehepaar weiß vom Palio nur, was im Reiseführer zu lesen ist, nichts von den "toten" Contraden, die ihre Pferde und Reiter auf den Platz schicken, nichts von Korruption und Bestechung, die ebenso wie der Zufall den Sieg entscheiden. Der gräfliche Besitzer des Anwesens, in dem sie aufgrund eines Hagelschauers Zuflucht suchen und in dem bald darauf auch ein Mord geschieht, versucht ihnen zwar die Geheimnisse zu erklären, doch je mehr sie erfahren, desto verworrener erscheint das Ganze, desto undurchdringlicher wird das Rätsel des Palio...
Carlo Fruttero & Franco Lucentini, Piper
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